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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0340,
Farben für Stoffe |
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334
Farben für Stoffe.
Kornblau.
Wasserblau 12,0
Oxalsäure 3,0
Dextrin 85,0.
50,0 auf kg 0,5 Seide, Wolle, Baumwolle oder Leinen.
Dunkelblau.
Aechtblau 40,0
Oxalsäure 10,0
Dextrin 50,0.
40,0 auf kg 0,5 Seide oder Wolle
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
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ist auch bei der Wolle vor allen Dingen notwendig, daß alle Verunreinigungen vor dem Färben entfernt werden, und wenn zarte Farben auf Wolle gebracht werden sollen, so muß die entschweißte Wolle auch noch gebleicht werden. Als Beizen benutzt man Alaun
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0339,
von Gelbbis Violett, bläulich |
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333
Gelb - Violett, bläulich.
Selbstverständlich muss beim Auffärben der Stoffe vom Publikum darauf Rücksicht genommen werden, dass nicht jede Farbe auf beliebigen Untergrund gefärbt werden kann. Wir bringen daher im Nachstehenden
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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dauerhaft, als Wasserfarbe aber viel vergänglicher sein kann. Auch ob die Farbe auf Holz, Metall oder Kalk angewandt wird, macht erhebliche Differenzen, ebenso die Natur der Faser, auf welcher sich die in der Färberei benutzten F. befinden. Auf Wolle
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0693,
Farben und Farbwaaren |
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mit Alkohol verschnitten sind; daher seine Anwendung zur Prüfung derselben. Die Verwendung des Sandels zum Färben von Zeugen und Wolle möchte wohl gänzlich aufgehört haben, dagegen dient er noch vielfach zum Färben von Likören, Polituren etc. Das rothe
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0731,
Farben und Farbwaaren |
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zusammenbringt, welche sich gegenseitig zersetzen; so darf man nicht Bleiweiss mit schwefelhaltigen Farben, wie Ultramarin oder Zinober vereinigen wollen. Immer soll man die Natur der einzelnen Farbstoffe, wie wir sie bei der Besprechung der Farben kennen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0677,
Dritte Abtheilung |
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Bestandtheilen des Steinkohlentheers ausser dem Anilin zur Fabrikation von Farben dienen; und doch beherrschen diese Farben, wegen ihrer brillanten Nüancen und wegen ihrer bequemen Anwendung fast die ganze Woll- und Seidenfärberei. Immer mehr und mehr
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
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gleichfalls auf dem Schwanz eine enorme Fettablagerung. Kopf, Ohren und Beine sind mit kurzen, glatten, straff anliegenden Haaren besetzt; die Wolle auf dem Rumpf und Schwanz ist mittellang und ziemlich dicht, die Farbe des Vlieses schmutzigweiß. Seine
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
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oder Wolle zu färben hat. Für Baumwolle fällt man das B. B. unmittelbar auf der
Faser, indem man die Stoffe zuerst durch eine Lösung eines Eisensalzes nimmt, sie gut auswringt und dann
in eine angesäuerte Lösung von Blutlaugensalz eintaucht. Für 10 kg
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Wollsteinbis Wolmirstedt |
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verarbeitet werden.
Handelt es sich um die Erzeugung wollfarbiger Tuche, so wird die Wolle nach dem Trocknen mit echten Farben (z. B. Indigo) gefärbt. Die so weit vorbereitete Wolle wird, wenn sie zu Streichgarn verarbeitet werden soll
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
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(s. d.), Naphtholgelb
(s. Martiusgelb), Chrysoin (s. Tropäoline), Citronin
(s. d.>, Echtgelb (s. d.), Cbrysamin (s. d.). 4) Zum
Grün färben diente früber ein zweimaliges Aus-
färben in blauen und gelben Lösungen; so wurde
z. B. Wolle in der Regel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
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oder ombrierte Waren, welche infolge andrer Herstellungsweise (durch Beizen oder durch Färben, Bedrucken, Aufbürsten, Aufspritzen etc.) zwei- oder mehrfarbig sich darstellen, als bedruckte zu behandeln. Dabei macht es keinen Unterschied, ob diese
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0527,
von Shawlsbis Siderolith |
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und Fransen ansetzt; auch buntgewebte S. verschönert man öfter noch durch Stickerei. - Zoll: Gewebte wollene Shawltücher mit drei oder vier Farben s. Tarif Nr. 41 d 7; mit fünf oder mehr Farben Nr. 41 d 8. - Unter S. im Sinne des Tarifs Nr. 41 d 7 u. 8 werden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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erklärt sich die schlechte Beschaffenheit schwarzer Wolle auch daraus, daß man in andern Farben mißlungene Wolle nachträglich schwarz färbt. Die feinen und teuern Sedantücher erhalten zunächst in der Indigküpe einen dunkelblauen Grund, dann haspelt man
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0008,
von A. C.bis Accumulatoren |
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erie:
Landwehrkreuz in der Mützenkokarde und auf dem
Wappen des Helms. Epaulettenfelder von der Farbe
der Schulterklappen der Infanterie des betreffenden
Armeekorps. Auf Epauletten und Achselstücken Num-
mer der Infanteriebrigade, zu welcher
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
Öffnen |
gewalktes und verschiedentlich gefärbtes, langhaariges, mit Glanz appretiertes Köperzeug zu Winterkleidern. Er bildet so die geringern Sorten der wollenen Biber. Wohlfeilere K.s und Biber werden aus starkem rauhen Baumwollgarn gewebt, in der Appretur
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0381,
Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) |
Öffnen |
einen langen, zottigen Pelz. Die Farbe ist schwarz, braun oder grau. Trotz des geringen Wertes der Wolle sind die harten, ausdauernden Tiere für die Bewohner jener Moor- und Sandflächen von großem Nutzen. Zu den ungehörnten kurzschwänzigen Schafen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
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.
Am allgemeinsten wird das Färben bei den aus
Gespinstfasern angefertigten Stoffen, Garnen und
Geweben aus Seide, Wolle, Baumwolle, seltener
Leinen, Hanf, Jute vorgenommen, außerdem werden
aber auch Federn, Haare, Knochen, Elfenbein,
Papier, Holz, Stein
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
Öffnen |
, und diese Färbung ist durchaus echt. Wolle zeigt dies Vereinigungsstreben in geringerm Grad, und Baumwolle und Leinen färben sich noch schwerer. Von den unlöslichen Farbstoffen verbindet sich keiner dauerhaft mit der Gespinstfaser, wenn man ihn
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
gleichen Zwecken angewendeten Seifenwurzel; der wässerige Auszug schäumt wie Seifenwasser.
Anwendung. In der Wäscherei, namentlich bei wollenen und farbigen Stoffen, da sie die Farben gar nicht angreift, um so mehr als ihr Preis ein sehr billiger
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0223,
Indigo |
Öffnen |
überschüssige Schwefelsäure enthält. Beiderlei Dinge schafft man weg, für den Fall, daß man Sächsischblau färben will, durch das sog. Abziehen. Man erwärmt die mit Wasser verdünnte Lösung und bringt Wolle in Form von Flockwolle, Flanell etc. hinein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
Öffnen |
herstellt. Bei einigen Sorten verstärkt man dieses Kräuseln und Einlaufen noch dadurch, daß man das auf ein Brett gelegte Zeug mit einem Stück behaarten Kalbfells bearbeitet und gleichsam einwalkt. Das Kreppartige verliert sich bei nachgehendem Färben
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0591,
Tuch |
Öffnen |
. In gefärbten Tüchern finden sich immer auch einzelne Fasern, die keine Farbe angenommen haben; es ist dies sog. tote Wolle, d. h. auf dem Tier schon abgestorbene. Man beseitigt sie entweder durch Ausziehen oder färbt sie nach. Alle Bearbeitungen erfolgen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Wirkmusterbis Wirkwaren |
Öffnen |
Kulier- als bei Kettenware, ein geeignetes Mittel, um verschiedenartige Materialien (z. B. Wolle und Seide) so zu verarbeiten, daß das wertvollere Material (Seide) das minder wertvolle (Wolle) auf der Schauseite des Gewirks deckt.
Neben den Farb
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
Öffnen |
, Wolle und Baumwolle rötlichgelbe bis scharlachrote Farben zu erteilen. In den Handel kommt das S. teils als grünlichschwarzes Pulver, welches sich in Wasser mit scharlachroter Farbe löst, sowie in Kristallen, teils als Teig.
Die Fabrikation dieses
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
Öffnen |
schwarzer Seife. Man gebraucht den Stoff daher in zunehmender Ausdehnung zum Waschen farbiger Wollen- und Seidenzeuge, da die Farben davon durchaus nicht angegriffen werden, zum Entfetten von Wolle, zur Schafwäsche und überhaupt an Stelle von Seife
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Färbereichebis Farbhölzer |
Öffnen |
die Klotzmaschinen
oder Clapots zu erwähnen, die zum Färben baum-
wollener Gewebe dienen. Sie bestehen aus einfachen
Kästen aus Holz oder Eisen, in denen sich sowohl
am obern Rande, als nahe am Boden eine Neihe
von Lcitrollen befinden, über welche
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0431,
Hunde |
Öffnen |
, gesteckte Farbe, fleischfarbene Nase, unbestimmte Beschaffenheit des Haares.
11) Der Zwergpudel. Wohl Kreuzung von Pudel mit Malteser. Gewicht bis 6 kg. Wolle feiner.
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
Öffnen |
man hiernach verschiedene Sorten
davon im Handel. Für die Herstellung des gewöhnlichen
Anilinrots ist jener Toluidingehalt sogar notwendig; nur
für gewisse Farben braucht man reines A
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
Öffnen |
Lösung läßt sich der Farbstoff durch Säuren niederschlagen; man kann also die Farbe auf Zeuge fixieren, wenn man sie mit jener Lösung tränkt und dann durch ein saures Bad zieht. Doch ist die Farbe so gefärbter Wolle stets ins Violette gehend. Die Wolle
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
Öffnen |
,
seltener, von scheckigen Tieren, weiß und grau. Die Wolle
wird meistens in ihren naturellen Farben verarbeitet. Ihr
Preis ist bei uns 2-2.6 Mk. pro k. In England ist dieser
Rohstoff
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
Öffnen |
Farbe in verschiednen Nüancen, zum Färben von Seide und Wolle dienend. Man unterscheidet:
T. 0, das Natronsalz der Metadiazooxybenzolsulfosäure;
T. 00, das Kalisalz der Phenylamidoazobenzolsulfosäure;
T. 000, von welchem man wieder zwei Sorten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
Öffnen |
374
Naphthalinrot - Natrium
säure erhaltenen, welche immer einen grünlichen Schein haben. Das Färbevermögen ist groß, da mit 1 kg N. noch 200 kg Wolle intensiv gelb gefärbt werden können. - Zollfrei. Vgl. Anilinfarben.
Naphthalinrot
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
Öffnen |
seinen Bedarf an ordinären Tuchen selbst und exportiert noch vieles nach China. Deutschland hat in dieser Branche den Vorteil, daß es die feinsten Wollen selbst und zwar allein erzeugt. Die besten Waren werden hier in Preußen und Sachsen produziert
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0600,
von Valvolinölbis Vanille |
Öffnen |
Farbe.
Die Verbindung der Vanadinsäure mit Ammoniak ist jetzt ein Artikel des Chemikalienhandels und wird zur Erzeugung von Anilinschwarz auf Wolle verwendet. Der hohe Preis dieses Salzes bildet bei dieser Verwendung kein Hindernis, da nur sehr
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
Öffnen |
von derselben durch kohlensaures Ammoniak wieder abgezogen werden (abgezogenes Blau). Eine solche Lösung von indigodisulfosaurem Alkali dient zum Färben von Wolle und Seide (Sächsischblau), gibt aber kein so echtes Blau wie die Küpe. Die Salze
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0435,
von Plüschbis Porphyr |
Öffnen |
von Samt (s. d.) nur durch bedeutend längere Behaarung. P. wird sowohl ganz in Seide, als ganz in Wolle, auch in Baumwolle fabriziert; Doppelplüsch hat Behaarung auf beiden Seiten, doch auf der inneren kürzer, in verschiednen Farben und auch bedruckt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
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, der Drucktisch,
befindet. Auf diesen wird die aus Pappe oder Zink-
blech bestehende Unterlage, dann die Kupfer- oder
Stahlplatte, ferner als Überlage Filze oder wollene
Drucktücher von verschiedener Stärke gelegt. Nun
wird mittels einer Kurbel
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0319,
Flecken-Reinigungsmittel |
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, Obst, rothe Tinte, Rothwein Schwefelsäure oder heisses Chlorwasser Auswaschen mit lauem Seifenwasser oder Salmiakgeist Wie neben an, aber sehr vorsichtig.
Alizarin-Tinte Je älter die Flecken, desto konzentrirtere Weinsäure Wenn es die Farbe
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
Die hellenische Kunst |
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in Anwendung. Die Farbe wurde gleichmäßig, aber nicht vordringlich, aufgetragen. - In letzter Linie kam dann noch die Verzierung (Ornament) hinzu, um auch feinere Glieder - Abacus, Gesimse - in ihrer Bedeutung hervortreten zu lassen. Diese Verzierungen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0151,
von Zur gefl. Notiz.bis Für die Küche |
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denke mir 40 cm. breit und vielleicht zirka 35 cm. lang (tief), der Boden des Sackes besteht aus dickem, doppelt übereinander gelegtem Ledertuch; zur Oberfläche verwendet man Plüsch in beliebiger Farbe, auf welchem eine hübsche Plattstichstickerei
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0596,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
148
aufgezupfte Wolle gebeu gute Sessel und Sophakissen. Mau kaun die Wolle auch karten lassen, dann ist sie noch besser und besonders helle Farben liefern alsdann eine prächtige Matrazeuwolle.
Alte Hutblumen kaun man mit einigen passenden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0667,
von Teppichebis Wein |
Öffnen |
die gewöhnlichen englischen und niederländischen T., die meist ohne eigentlichen Webestuhl verfertigt werden und billige Handelssorten abgeben. Zu den doppelten T.n gehören die T. mit wollener oder baumwollener Kette und starkem wollenen Schuß, welche
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kleiebis Klein |
Öffnen |
für Luft durch Benetzung wird daher bei Leinwand, Baumwolle und Seide sehr schnell, bei Schafwolle sehr schwer und vollständig fast niemals erreicht. Wir erkälten uns daher viel weniger, wenn wir in Wolle, als wenn wir in Leinwand und Seide gekleidet
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0037,
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe |
Öffnen |
gehört vor Allem ein gut raffinirter Zucker. Man lässt Zucker und Saft weichen und kocht ihn dann schnell in einem blank gescheuerten kupfernen Kessel auf (eiserne, emaillirte oder verzinnte Gefässe sind streng zu vermeiden, da sie die Farbe
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Zeugartilleriebis Zeuge |
Öffnen |
das Muster durch hervorragende Messingfiguren von entsprechender Gestalt gebildet ist. Alle Formen, deren die Perrotine mindestens ebenso viele bedarf, als sie Farben druckt, drucken gleichzeitig, wobei das Gewebe (meist Kattun, weshalb die Zeugdruckerei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0108,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, Fette und Harze gleich der Seife lösend, daher die Anwendung der Wurzel zum Waschen von Wolle und farbigen Stoffen.
Bedeutend minderwerthig sind die
Radices saponáriae Levantici oder Aegyptiaci von Gypsophila struthium, einer Caryophilee Südeuropas
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0200,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
diesem Zweck werden die abgeschnittenen, in diesem Stadium gelben Schoten oberflächlich an der Luft getrocknet, dann dicht und fest in wollene Tücher geschlagen, der Sonnenwärme oder der Wärme eines gelinden Kohlenfeuers, über welchem sie hin und her
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0372,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
, abzustumpfen und die in denselben enthaltenen Fettsubstanzen zu lösen. Auf dieser fettlösenden Eigenschaft beruht auch die technische Verwendung der Galle zum Waschen wollener und farbiger Gewebe. Die für diesen Zweck vielfach hergestellte Gallseife darf
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0241,
Weingeist- und Spiritus-Lacke |
Öffnen |
235
Weingeist- und Spiritus-Lacke.
2. Schellack 500,0
Spiritus 500,0
Die Fässer werden zuerst zweimal mit No. 1 und nach völligem Trocknen des 2. Anstriches einmal mit No. 2 angestrichen.
Wir wollen hier eine andere Art der Fassglasur
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
Öffnen |
.
Die Geschichte der F. erstreckt sich in das graueste Altertum; aber während man heute die prächtigsten Farben, allen zugänglich, selbst auf den billigsten Stoffen findet, waren gefärbte Stoffe früher äußerst kostbar und wurden zu den vorzüglichsten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
Öffnen |
516
Tapeten (Fabrikation).
lien die orientalischen Gewebe in Seide nachahmte, verarbeitete man in dem nördlichern Belgien nur Wolle und lieferte im 14.-17. Jahrh. namentlich in Antwerpen, Brüssel, Brügge, Courtrai gewirkte T. mit figürlichen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
Öffnen |
Hochdruckdampf ein, weil durch feuchten Dampf die Farben zerfließen würden.
Sehr viele Farben werden in der Z. in der Art hervorgebracht, daß man die weißen Gewebe mit der Beize bedruckt, diese nach den Prinzipien der Färberei fixiert, trocknet
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
Öffnen |
(Maschinendruck), oder in Form aufgerollter Stücke (Handdruck) verarbeitet wird.
Die erste Operation ist das Grundieren, welches nur bei den ordinärsten Tapetensorten unterbleibt und in dem Überziehen des Papiers mit einer gleichmäßigen Farbe besteht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
Öffnen |
der Unterstützungskasse teilnahmen. Unter
den Industriezweigen nimmt die Wollspinnerei, welche jährlich an 100,000 metr. Ztr. Garn aus meist überseeischer Wolle (aus
dem Kapland und von Buenos Ayres) erzeugt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Faidherbebis Färberei |
Öffnen |
Prozesse betrachtet man die gefärbte Faser, speziell die Tierfaser, als eine salzartige Verbindung, in welcher die Faser die Rolle einer Säure oder Base spielt, je nachdem der zum Färben benutzte Farbstoff basischer oder saurer Natur war. Die Base
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0524,
von Sepiabis Serge |
Öffnen |
, einer in Ägypten heimischen Asclepiacee stammend; sie müssen ausgelesen werden und sind leicht zu erkennen, da sie dick, lederartig und runzlig sind und sich infolge beiderseitiger starker Behaarung rauh anfühlen; ihre Farbe ist gelblichgrün oder graugrün
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0628,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, besonders Fleisch, unverdeckt stehen zu lassen oder in beschriebenes oder bedrucktes einzupacken I 9. Petroleum oder Spiritus brennenden Lampen oder Kochern zuzugießen! 10. Brennendes Fett mit Wasser löschen zu wollen! Bedecke die Flamme, daß keine
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0252,
von Karmelitergeistbis Karpfen |
Öffnen |
eine besonders feurige Farbe zu haben wünscht. Die Fabrikation wird daher auch nur von wenig Fabriken betrieben. Man erhält den roten K. teils als feurigrotes Pulver, teils in unregelmäßig geformten Bruchstücken ohne Geruch und Geschmack, unlöslich in Wasser
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
Öffnen |
, ordinaire, claire und pale. Das dunklere Material ist das wohlfeilere und gehen die Preise nach Farbe und sonstiger Qualität von 3-27 Mk. für das Kilo. In Thüringen, Böhmen und Paris wird übrigens der M. durch Glasflüsse aufs Täuschendste nachgeahmt und zu
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0040,
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei) |
Öffnen |
wollener Gewebe bringt man über dem Kessel einen hölzernen Haspel an, hängt auf diesen das mit seinen Enden zusammengenähte Gewebe und setzt den Haspel in Bewegung, so daß sich das in die Flotte hineinhängende Gewebe ganz gleichmäßig färben kann.
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
Öffnen |
° und gibt mit Alkalien eine dunkelrote Lösung, aus welcher es durch Säuren als gelbes wasserhaltiges F. gefällt wird. Es färbt Seide und Wolle echt gelb mit einem Stich ins Rötliche, findet aber selten als Farbstoff Anwendung. Um so größere Wichtigkeit
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
Öffnen |
auf, wäscht aus und trocknet. Von der Baumwolle löst sich hierbei die Farbe fast in allen Fällen, von der Wolle schwierig und von Seide sehr unvollständig. Eine derartig'vorbereitete Probe wird1 - 2 Minuten in eine siedende basische Chlorzinklösung von 60" V
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Wollkammbis Wollspinnerei |
Öffnen |
abgerundeten Ohren, sehr weichem, dichtem Pelz von hellaschgrauer Farbe
mit dunklern Sprenkeln.
Wollmesser , Eriometer , Eirometer , Instrument zur
Messung der mittlern Haardicke der Schafwolle; bekannt sind die W. von Dollond, Pilgram
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
Öffnen |
.
Orseille; ein aus gewissen Flechten bereiteter violettroter Farbstoff, der hauptsächlich zum Färben von Wolle und Seide Verwendung findet. Die hierbei zur Verwendung kommenden Flechten, im Handel irrtümlicherweise Orseillemoos genannt, enthalten jenen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0262,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
254
Von L. J. Ecru-Vorhänge. Wüßte mir vielleicht Jemand, wo Ecru-Farbe zum Färben neuer, weißer Vorhänge erhältlich und wie diese anzuwenden ist? Für gütigen Rat wäre sehr dankbar.
Von L. S. O. Gasglühlicht. Wir erhalten in letzter Zeit sowohl
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0533,
Baumwolle |
Öffnen |
gepflückt, indem man sie samt den Kernen aus der Kapsel herauslöst. Da das Aufspringen der Kapseln an verschiedenen Tagen der Erntezeit erfolgt und ein längeres Verweilen der Wolle in den aufgesprungenen Kapseln ihr schädlich ist, erfordert
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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wie dieser und dichter wie jener. M. ist aus feiner kurzer Wolle gefertigt. Der Gebrauch ist wie beim Flanell zu warmhaltenden Unterkleidern, die Farbe meist weiß, zuweilen auch grau, blau, rot, grün gefärbt. Doppelte M. haben auf jeder Seite
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0606,
von Vielfraßfellebis Wachholderöl |
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lebend, da es sich bei seinem äußerst scheuen Naturell nicht zähmen läßt. Es trägt auf der Oberseite eine seidenartig feine, stark gekräuselte, glänzend bräunlich oder rotgelbe, unterhalb weißgelbliche Wolle, welche letztere viel wohlfeiler als jene
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0133,
von Reinigen der Badewannenbis Käseschnittchen |
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, habe ich in beliebiger Größe ein Quadrat gezeichnet auf ein Stück Emballage. Man kann in Stick- oder Merceriegeschäften schattierte Stick-Wolle laufen in allen Farben. Solche nimmt man vierfach, (weil sie viel dünner ist als die Smyrnawolle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Rauchwackebis Rauchwarenzurichterei |
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auch das Färben des Pelzwcrkes.
Zugerichtet werden mit wenigen Ausnahmen alle
im Rauchwarenhandel vorkommenden Fellarten
und zwar je nach Beschaffenheit der Haut (Leder-
seite) und der Haare oder der Wolle und Federn der
Felle nach zwei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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18
Bleichen der Pflanzen - Bleicherode.
Urin (der durch seinen Gehalt an kohlensaurem Ammoniak wirkt) oder mit Soda und Seife bei nicht zu hoher Temperatur, um das Verfilzen der Wolle zu verhindern, entfernt. Zum B. hängt man die Wolle
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Wollindustriebis Wollkäfer |
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von den Schweden, 27. Ang. 1659 von den Brandenburgern eingenommen, 5. Okt. 1675 von letztern und 16. Sept. 1759 von erstern erstürmt.
Wollindustrie. In der industriellen Verwertung der Wolle steht Großbritannien in erster Reihe, dann folgen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0521,
Baumwolle (Handelssorten) |
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. Die Sea Island ist die langstapeligste aller Sorten und überragt auch in den meisten andern Eigenschaften, besonders in der Feinheit, die übrige Wolle; sie hat aber stets einen Stich ins Gelbe und wird in der Farbe von den meisten brasilischen Arten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0402,
Kleidung |
Öffnen |
Kleidungsstoffe, aus
welchen sie sich zusammensetzt, bestimmt. Was zu-
nächst das Ausstrahlungsvermögen der Klei-
dungsstoffe anlangt, so haben die Versuche von
Krieger das Resultat ergeben, daß Wolle, Wasch-
leder, Seide, Baumwolle und Leinwand
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0469,
Rüböl |
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. Geschnitten werden die R. in Brillant-, Rosetten- und Treppenschnittform und à jour gefaßt, wenn die Farbe hierzu gesättigt genug ist. Die meisten bedürfen jedoch der Folie, einer Unterlage von hochpoliertem Goldblech. Rubinähnliche, aber dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Chromgelatinebis Chromoxyd |
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. Sonne.
Chromotrope (grch.), eine von den Farbwerken Höchst am Main neuerdings eingeführte Gruppe von "beizenziehenden" Azofarbstoffen, die sich von einer Dioxynaphthalindisulfosäure, der sog. Chromotropsäure, ableiten. Dieselben färben Wolle rot
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Fangenbis Fassen |
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Einer, der dem Andern seine Freiheit raubt, und der Willkür des Neberwinders überläßt. Mache dich auf, Baral, und fange (führe gefangen) deine Fänger,
Richt. 5, 12.
Farbe
Ezech. 23, 14. Weish. 13, 14. c. 15, 4.
Siehe den Regenbogen an, und lobe den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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wollenen Schuß vollständig bedeckt wird, so daß ein ripsartiger Stoff entsteht. Der Schuß wird indes nicht auf die ganze Breite des Stoffes eingetragen, sondern nur an den Stellen, wo er wirken soll, mit der Kette verbunden. Die geknüpften, plüschartigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
Öffnen |
- und Thonerdebeizen in der Zeugdruckerei und Färberei zur Erzeugung schöner gelber und grüner Nüancen, doch ist die Farbe nicht sehr haltbar, am ehesten noch bei den persischen, welche die beste Sorte bilden. Man färbt ferner damit Leder, Papier
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
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erhalten. Sie ist in kaltem Wasser wenig, mehr in heißem, sowie leicht in Alkohol und Äther löslich. Die Lösungen besitzen eine intensiv gelbe Farbe. Der Geschmack ist äußerst bitter; im Körper wirkt sie als ein Gift. Ihre Säurenatur beweist sie gleich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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Adolf Grieder u. Cie. in Zürich schreibt:
Die Farben sind es, welche heuer die Hauptrolle spielen, die Stoffarten sind fast von untergeordneter Bedeutung. Coq de roche (Berghahn) ist die Farbe des Tages. Man sieht sie überall, von der Hutgarnitur
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Die zweite Zunftbis Die siebente Zunft |
Öffnen |
abhing. Daher war diese Zunft mit besonderen Privilegien begabt; in ihr sind heutzutage einige Großhändler, Kramer, auch einige Tuchmacher und alle Hutmacher, Färber und Wollarbeiter in jederlei Wolle. In dieser Zunft sind auch alte Geschlechter, z
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Die achte Zunftbis Die siebzehnte Zunft |
Öffnen |
und groß, hal aber verschiedene Geschäfte. In ihr sind die Mercklin, Töderlin und Bletzger.
Die zehnte Zunft ist die der Weber, sei es, daß sie Baumwoll- oder Woll- oder Leineweber sind oder auch gemischte Weber, und die Wollwäscher. In dieser Zunft
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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wollen.
Kap. 10.
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters und anderem, was damit zusammenhängt.
Wenn man unterhalb Weiler nicht lang in einem Bogen herumgeht, kommt man an einen Berg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Durchlauchtbis Durchsichtigkeit |
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reichsfürstlichen Häuser aber verabredeten sie unterm 4. Dez. 1746, denselben auch das Prädikat Durchlauchtig oder Durchlauchtig Hochgeboren zugestehen zu wollen, wenn diese auch ferner ihnen das Durchlauchtigst geben und in der Unterschrift
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0473,
von Safflorbis Safran |
Öffnen |
, wo sie an den roten Teerfarbstoffen eine starke Konkurrenz hat. Man färbt besonders Seide in verschiednen Nüancen von rosa, ponceau u. dgl., dieselben Farben, welche man auf Wolle durch Kochenille erzeugt. Durch Übersättigen der alkalischen Lösung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
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.
Kastorine sind verschiedne ganz wollene, gemischte, ganz baumwollene weichhaarige Gewebe genannt worden, welche der Klasse der Biber, Plüsche, Velpel angehören. Auch ungeschnittener Seidenplüsch ist darunter verstanden worden. - Einfuhrzoll
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0114,
Wintersalate |
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106
"Der Herr ist leider nicht zu Hause, er kommt aber in einer halben Stunde! Wenn der Herr vielleicht warten wollen?" Und das tat ich. "Bitte hier ins gute Zimmer!" Und da war ich. Während der halben Stunde hatte ich Zeit, das "gute Zimmer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0220,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
lernen müssen, mit ungewaschenen Woll- und Baumwollstoffen vorsichtiger umzugehen.
Aufgesprungene Haut.
Gegen aufgesprungene Haut, namentlich gegen aufgesprungene Hände, die zur Winterszeit so oft zur Plage werden, ist das Glycerin nicht sehr zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0538,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
abkocht, sondern frisch mit Butter, Petersilie, Gewürz und Fleischbrühe dämpft und die Sauce mit einem kleinen Mehlzusatz bindet. So behalten sie ihre Farbe und ihr Aroma bei.
Weniger zarte Gemüse, wie große Bohnen und dergl. werden erst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0542,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
70
wollenen Blouse Stockflecken entfernen? Habe dieselbe zum Bügeln eingefeuchtet und zulange liegen lassen.
Von M. A. in Bern. Schnupfen. Könnte mir wohl eine der werten Abonnentinnen dieses Blattes ein erprobtes Mittel gegen chronischen
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0004,
Vorwort zur ersten Auflage |
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sollen die chemischen und technischen Präparate behandelt werden und in der dritten endlich die Farben, Farbstoffe, Firnisse, Lacke etc.
Dass bei einer solchen dreifachen Gliederung des Buches ebenfalls nicht immer eine ganz strenge Trennung
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort zur ersten Auflage |
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werden. Es wird nöthig sein, neben dem lateinischen Inhaltsverzeichniss auch ein solches in deutscher Sprache anzubringen. Bei der dritten Abtheilung, den Farben und Farbwaaren, die lateinische Nomenklatur durchführen zu wollen, wäre ein Unding; hier
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0273,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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in einzelnen Fällen bis zur Dampfentwickelung steigert. Nach dem völligen Erkalten giebt man 8-10 ccm Weingeist hinzu und schüttelt stark durch. Die Mischung zeigt nun nach dem Absetzen eine verschiedene Farbe der Klarheit.
Erkennbar sind durch diese Probe
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0614,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Von den verschiedenen Sorten der harten Seifen wollen wir nur die wichtigsten besprechen.
Talgseife. Wird namentlich in Deutschland und Russland viel bereitet; so sind die deutschen Kernseifen fast immer aus Talg dargestellt. Sie wird sehr hart
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0792,
Geschäftliche Praxis |
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Stallfütterung, um der gewonnenen Butter eine bessere Farbe zu verleihen.
An anderen Orten vermischt man das Natriumbicarbonat mit der gleichen Menge Kochsalz. Auch hierbei kann natürlich gefärbt werden.
Auf 1 Liter Rahm rechnet man 2-3,0 Natriumbicarbonat
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0040,
Genussmittel |
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und kolirt dann, ohne die Früchte zu zerquetschen, durch ein wollenes Tuch, füllt den Saft sofort auf Flaschen und bewahrt an kühlem Orte auf. Wurden Walderdbeeren verwendet, so ist der Saft schön roth gefärbt, bei Gartenerdbeeren dagegen erscheint
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0153,
Fette |
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, für Grün des Chlorophylls, für Braun der Katechutinktur, des Karamels oder der präparirten Kakaomasse; nur für die sog. Stangenpomaden, welche direkt färben sollen, benutzt man unlösliche Erdfarben und Kienruss.
Von den Franzosen werden oft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0182,
von Fragenbis Antworten |
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von Kleidungsstücken?
2. Was ist dem Körper zuträglicher, wenn man die wollenen Unterkleider auf dem Leib oder auf dem Hemd trägt?
Von L. I in D Restchen aus Gaze. Wie lassen sich solche aus bunten Farben nützlich verwenden? Vielleicht irgendwie
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